Veröffentlicht: 09.01.2013 - Aktualisiert: 08.02.2018
Autor: Miriam Reyes
Die Hafer Ernte ist in Europa entstanden, um 1000 v. Chr. in kaltem und feuchtem Klima, wie Schottland und Skandinavien, wo andere Körner nicht überleben konnten. Seit vielen Jahren wurde es nur für Tierfutter verwendet, und wurde als "Nahrung für arme Menschen" gehalten, weil es billig war und den Magen füllte.
In den letzten Jahren ist Hafer populär geworden, vor allem in letzter Zeit, nachdem Forschungen gezeigt haben, dass Haferflocken eine natürliche Kraft enthalten, um den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Es ist nicht mehr eine Nahrung für bescheidene Getreidebauern und hat sich zu einem wichtigen und gesunden Lebensmittel verwandelt für den täglichen Gebrauch, entweder als Getreide, in Müsli, Brot und in vielen anderen leckeren Gerichten.
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Haferflocken gegen Cholesterin
Haferkleie konzentriert Haferfaser in der Schale des Korns und ist reich an löslichen Ballaststoffen. Ernährungswissenschaftler wissen heute, dass Hafer bei der Entfernung von Cholesterin aus dem Körper helfen und die Resorption der Nahrung verlangsamen (besonders nützlich für Diabetiker).
Das Getreide enthält auch Haferkleie, da es Teil des Korns ist, aber in kleineren Mengen.
Drei Esslöffel (30 Gramm) Haferkleie enthalten ca. 5 Gramm Ballaststoffe und liefern 150 Kalorien.
Um signifikante Ergebnisse in der Kontrolle von Cholesterin zu erhalten sollten Sie zwischen 60 und 100 Gramm Hafer verbrauchen, neben der Änderung von Nahrungsfette.
Andere gesundheitliche Vorteile
Während die Auswirkungen von Hafer gegen Cholesterin bekannt sind, sollten wir nicht die anderen Vorteile ignorieren.
Es ist ein leicht verdauliches Getreide
Hafer ist leicht verdaulich und ist eine weiche Nahrung für Menschen mit Fieber und eine gute erste Nahrung für diejenigen, die Darm-Erkrankungen oder Lebensmittelvergiftung erlebt haben. Hafermehl ist auch eine gute Alternative zu Eiern, Wurst oder Speck zur Verringerung von Fett und Cholesterin in der Ernährung.
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Nützlich für Diabetiker
Beta-Glucan aus Hafer verringert erhöhte Glukosespiegel im Blut nach einer Mahlzeit und verzögert seinen Aufstieg vor den Mahlzeiten. Hier ist, wie es funktioniert. Da das Beta-Glucan in den Hafer-löslichen Fasern aufgeschlossen wird, wird ein Gel gebildet, welches bewirkt, dass die Viskosität im Inhalt des Magens und des Dünndarms ansteigt. Das verlangsamt die Verdauung und verlängert die Aufnahme von Kohlenhydraten im Blutstrom. Dies bedeutet, dass die dramatischen Veränderungen im Blutzuckerspiegel vermieden werden. Hafer ist auch eine Quelle von Kohlenhydraten, so sollte der Konsum nicht missbraucht werden.
Vorteile von Hafer gegen Krebs
Hafer, sowie andere Körner und Gemüse enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, (Pflanzenchemikalien) Stoffe die das Risiko einer Krebs Erkrankung reduzieren.
Verbindungen wie Phytoöstrogene und Lignane in Hafer vermindern das Risiko der Hormon-verwandten Krankheiten, wie zB Brustkrebs.
Der unlösliche Haferfaser reduziert vermutlich die Karzinogene im Magen-Darm-Trakt.
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Blutdruck
Einer der Vorteile des Verzehrs von Haferflocken ist, dass diese den Blutdruck regulieren. Eine tägliche Portion Hafer ist reich an löslichen Ballaststoffen. Diese verringern den Bluthochdruck oder hohen Blutdruck und reduzieren die Notwendigkeit für antihypertensive Medikamente
Hafer verbessert die Verdauung
Haferflocken haben einen hohen Ballaststoffgehalt. Fiber ist notwendig, um einen regelmäßigen Stuhlgang zu halten, fördert guten Stuhlgang und hilft im Kampf gegen Verstopfung.
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