Radfahren in der Stadt

Veröffentlicht: 30.09.2006 - Aktualisiert: 06.12.2016

Radfahren in der Stadt als Transportmittel für kurze Fahrten (etwa 5 Meilen oder weniger) ist ideal in der Stadt oder ihrer Umgebung. So können wir mit dem Fahrrad zur Arbeit, Einkaufen, ins Kino, Schule, etc. fahren.

Ein Rad für die städtische Nutzung muss robust sein, zum Beispiel stabil um auf einen Bürgerstein zu kommen und mit großen Rädern wenn man durch einen schlammigen Weg fährt. Darüber hinaus muss es Fahrrad Scheinwerfer für die Nacht haben, ein System damit es nicht gestohlenwird, wenn man es stehen lässt,  Kotflügel, und so weiter.

In nicht allzu ferner Zukunft beginnen wir die Auswirkungen der sinkenden fossilen Brennstoffen zu erleben. Dieser Rückgang steigt den Preis für Erdöl, so ist das Fahrrad ein alternatives Verkehrsmittel in den Städten.

Verwendung von Fahrrädern als Transportmittel in den Städten hat viele Vorteile:

  • Hilft bei der Reduzierung der Luftverschmutzung und Staus.
  • Die Praxis hilft ein gewisses Maß zur körperlicher Aktivität.
  • Radfahren ist bequem, preiswert und ökologisch verantwortlich.
  • In Städten mit hohem Verkehrsaufkommen, ist das Fahrrad auf kurzen Strecken  schneller als das Auto.
  • Das Treibstoffersparnis ist riesig, hat sowohl ökologische und wirtschaftliche Vorteile, so dass sich das Fahrrad in ein paar Monaten selbst zahlt.

Umweltverschmutzung in den Städten ist nicht nur  durch fossile Brennstoffe, durch Autos die fahren, es gibt auch andere Arten von Verschmutzungen, wie zB Lärm, dh die Geräusche von Autos, Staus usw.., und all dies kann vermieden werden, mit der Nutzung von Fahrrädern.

Für die Entwicklung des städtischen Rad ist ein Netz von Rad Spuren in der Stadt, oder das bestehende Netz erweitern. Auch die Zahl der Fahrrad-Parkplätze erhöhen innerhalb der öffentlichen Straßen oder Parkplätzen und Tiefgaragen der Häuser, und so weiter.

Das größte Hindernis für die Entwicklung der städtischen Radfahren ist die mangelnde Sensibilisierung der Öffentlichkeit, verbunden mit der Wahrnehmung der Gefahr, im Zusammenhang mit diesem Transportmittel.

Ein weiteres Problem ist der Missbrauch von Bike Gassen von einigen Nutzern: Einige Radfahrer gehen über die zulässige Geschwindigkeit, beachten nicht die Fußgänger, in Bezug auf die Fußgänger Bereiche, wo Fußgänger und Radfahrer zusammen sind.

Es wird auch notwendig, Sanktionen zur Durchsetzung der Vorschriften duchzuführen, Fahrrad-und Fußgänger-Bewusstsein verstärken, etc.  Zu diesem Zweck hat die Regierung Donostiarra eine Kampagne zur Sensibilisierung, Information und Aufklärung über die Verwendung von Fahrrädern in der Stadt entwickelt. Diese Kampagne hat im April 2006 angefangen und endet im September dieses Jahres.

Städtische Entwicklung des Radsports in der Welt ist ungleich verteilt, in Stockholm zB werden über 10% der städtischen Fahrten mit dem Fahrrad gemacht und in einigen Städten in den Niederlanden steigt die Zahl auf fast 50%, aber in Spanien gibt es noch einen langer Weg für den weit verbreiteten Einsatz von Fahrrädern in den Städten.

In Spanien versucht man in einigen Städten das Fahrrad als Transportmittel zu fördern. Zum Beispiel hat die Regierung von San Sebastian die Nutzung von Motorrädern und Autos beschränkt zur Verringerung der Umweltverschmutzung, die Emission von Treibhausgasen und der Verbrauch von erneuerbaren Energien.

Ein weiteres Beispiel ist Burgos, hier kann man im öffentlichen BICIBUR, ein Fahrrad mieten, und diesen Service nutzen, Sie müssen  sich zuerst registrieren und können dann das Fahrrad für zwei Stunden verwenden.

In Vitoria gibt es auch einen Fahrradverleih, in diesem Fall ist der Service kostenlos.

Jedoch ist Madrid  im Gegensatz zu den beiden Städten ist die Nutzung des Fahrrades nicht gross.

Im Fall vom Ausland in Städten wie Kopenhagen und Peking, gibt es kostenlos Fahrräder für die Öffentlichkeit. Oft einfache und leicht erkennbare Muster zur Verhinderung von Diebstahl. In einigen Städten ist die Nutzung des Fahrrades kostenlos und das System ist ähnlich wie bei einem Supermarkt Wagen: geben Sie eine Münze ein, um das Fahrrad zu holen, und Sie bekommen das Geld zurück nach dem abgeben. Eine andere Möglichkeit ist die die Nutzung von Fahrrädern zu subeventionieren. Bei diesen Systemen wird die Nutzung des Fahrrades als Verkehrsmittel gefördert.

Eine andere Möglichkeit zur Förderung der Fahrrad-Nutzung ist die Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln, zum Beispiel am Wochenende.

Für die Entwicklung der städtischen Radfahren reicht nicht aus, nur auf den Ausbau des Netzes der Radwege, ist es auch notwendig für die Planung von Maßnahmen zur Förderung von Rad-und Radfahren ist eine Möglichkeit der privaten Verkehrsmittel, das hat auch die gleichen Rechte wie Autos und Motorräder.

Gemeinden der spanischen Städten benötigen Investitionen für das städtische Radfahren, die Schaffung von Radwegen auf den Straßen und die Förderung der Nutzung von Fahrrädern.

Quelle: Ambiemtum

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2 Antworten an “Radfahren in der Stadt”
  • Inge sagt:

    Also bei uns ist die Verwendung von dem Rad als Verkehrsmittel schon lange sehr verbreitet, auch in Klein und Grosstädten. Es ist shcon wichtig, dass die Radfahrer die Regeln kennen und auch die Fussgänger respektieren. Dann ist alles in Ordung!

  • Nikole sagt:

    Wir fahren ja viel und oft, und unsere Städte haben in Deutschland auch sehr gute und schöne Wege zum Radfahren. Ich finde es sehr gut für die Gesundheit, die Umwelt und es macht auch Spass.